Über uns
…sich zu Hause fühlen, wenn man nicht zu Hause sein kann…
Das möchten wir unseren Kleinen in der KiTa am Eckertsberg ermöglichen. Dazu trägt eine offene, freundliche und ebenerdige Einrichtung, ein großzügiges Außengelände und eine Top Lage am gleichnamigen Wohngebiet bei.
Wer sind wir?
Die Bienchengruppe
Eine Krippengruppe mit bis zu 10 Kindern im von Alter 1-3 Jahren.
Die Marienkäfergruppe
Eine Krippengruppe mit bis zu 10 Kindern im von Alter 1-3 Jahren.
Die Mohnblumengruppe
Eine Kleingruppe mit bis zu 10 Kindern im von Alter 3-4 Jahren.
Die Sonnenblumengruppe
Eine Kindergartengruppe mit ca. 20 Kindern im Alter von 3-6 Jahren.
Die Löwenzahngruppe
Eine Kindergartengruppe mit ca. 20 Kindern im Alter von 3-6 Jahren.
Die Gänseblümchengruppe
Eine Kindergartengruppe mit ca. 20 Kindern im Alter von 3-6 Jahren.
Unser Leitbild
Unser Ziel ist es, das Vertrauen des Kindes in sich selbst, seine Fähigkeiten und seine Fertigkeiten zu fördern. Aus diesem Grund haben wir uns für ein Leitbild aus der Montessoripädagogik entschieden."Zeig mir wie es geht, gib mir die Möglichkeit mich auszuprobieren, lass es mich selbst tun"
Unsere Arbeitsweise
Für die Kinder ist uns wichtig ein Rückzugsort und ein Ort des Vertrauens zu sein. So können wir sie in ihrer Entwicklung und Entfaltung vom kleinen Käferchen bis hin zur wunderschönen Wiesenblume zu begleiten. Dabei steht das Kind in seiner Einzigartigkeit, in seiner Entwicklung, mit seinen Gefühlen und Bedürfnissen bei unserer pädagogischen Arbeit im Mittelpunkt.
Die Kinder haben dafür eine sogenannte Stammgruppe, in der sie sich geborgen fühlen sollen und in die sie sich zurückziehen können. Hier erfahren sie verlässliche Bezugserzieher, erleben einen Tagesrhythmus, Rituale, Regeln, Grenzen, aber auch Freiräume und Entfaltungsmöglichkeiten. Nur ein Kind, das sich sicher und angenommen fühlt, ist auch bereit:
- sich weiter zu öffnen
- Neues zuzulassen und zu lernen
- kleine und große Menschen kennen zu lernen
- stark zu werden und Schwäche zuzulassen
- zu streiten
- Trauer und Freude zu zeigen
Durch gruppenübergreifende Projekte und Angebote lernen die Kinder alle Erzieher und Kinder der Einrichtung kennen. Sie haben die Möglichkeit andere Gruppen im Alltag zu besuchen und so ihren Tag vielseitig zu gestalten.
Sind Sie neugierig geworden?? Ausführliche Informationen erhalten Sie in unserer Konzeption.
Die Zusammenarbeit mit den Eltern und anderen Institutionen
Eltern- und Teamarbeit, die Transparenz nach außen, sowie die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Fachkräften sind wichtige Bestandteile unserer Arbeit und dienen unter anderem zur Qualitätssicherung.
Zum Beispiel gehören regelmäßige Elternabende und gemeinsame Feste zu unseren Angeboten für die Familien und vertiefen die vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Näheres dazu finden Sie unter dem Punkt "Feste und Feiern"oder in unserer Konzeption.
Wir sind eine Ausbildungsstätte und haben somit die Möglichkeit, für das kommende Erzieherpotenzial Sorge tragen zu können. Ebenso bereichern die Auszubildenden mit neuen pädagogischen Ideen die Arbeit in der Einrichtung.
Sind Sie neugierig geworden? Ausführliche Informationen erhalten Sie in unserer Konzeption.
Feste und Feiern
Unsere Kindergartenjahr gliedert sich in jahreszeitliche Themen und orientiert sich an den Interessen der Kinder. Gemeinsame Feste und Veranstaltungen sind dabei unverzichtbar. Dazu gehört allen voran der Geburtstag des Kindes (näheres dazu finden sie unter dem Punkt "Geburtstag des Kindes"). Außerdem feiern wir Ostern, St. Martin, Nikolaus und Weihnachten zusammen.
Gruppenübergreifende Feste und Aktionen sind abhängig vom jeweiligen Thema der Einrichtung.
Zum Abschluss des Kindergartenjahres findet in jeder Gruppe gemeinsam mit den Familien ein Grillfest im Kindergartenhof statt.
Sind Sie neugierig geworden?? Ausführliche Informationen erhalten Sie in unserer Konzeption.
Geburtstag des Kindes
Der Geburtstag ist für das Kind ein wichtiges Ereignis. Deshalb bieten wir Ihnen die Möglichkeit, auch nachträglich, im Kindergarten zu feiern. Organisatorisches in Bezug auf die Planung der Feier klären Sie bitte in der jeweiligen Gruppe ab.
An diesem Tag steht das Geburtstagskind im Mittelpunkt der Gruppe.
Jedes Kind bekommt eine individuelle Kopfbedeckung als Sympol für seinen Ehrentag. Nach dem gemeinsamen Frühstück, wird ein Stuhlkreis mit Liedern und Spielen, die sich das Geburtstagskind aussuchen darf, gemacht.
Der Ablauf und die Feinplanung sind in den verschiedenen Gruppen unterschiedlich. Jedoch sind die oben beschriebenen Grundpfeiler überall gleich.
Übergang von der Krippe in den Kindergarten
Eine gute Kooperation zu den Kindergartengruppen und die gemeinsame Nutzung verschiedener Räumlichkeiten haben zur Folge, dass die Krippenkinder das pädagogische Fachpersonal und die Kinder ihrer zukünftige Gruppe bereits kennen. Krippenkinder haben die Möglichkeit vor ihrem 3. Geburtstag, in Begleitung einer pädagogischen Fachkraft aus der Krippe, in die Kindergartengruppe zu schnuppern. Die Dauer der Übergangsphase wird in Absprache mit den pädagogischen Fachkräften individuell festgelegt, muss jedoch bis zum 3. Geburtstag abgeschlossen sein.
Nähere Infos zu der Eingewöhnung in die Kinderkrippe oder in den Kindergarten, finden Sie in unserer Konzeption.
Besonderheiten
Das Frühstückskaffee
Ein gesundes und ausgewogenes Frühstück ist eine wichtige Grundlage für einen guten Start in den Kindergartentag. Aus diesem Grund ist uns wichtig, dass die Kinder ein entsprechendes Umfeld und die Zeit haben, dieses zu genießen. Das Frühstückskaffee ist ein gruppenübergreifendes Angebot für den Kindergartenbereich und jeden Tag von 8.30Uhr bis 10 Uhr geöffnet. In dieser Zeitspanne haben, immer eine bestimmte Anzahl Kinder von jeder Gruppe, die Möglichkeit frühstücken zu gehen. Dazu nehmen sie ihren Rucksack und ihre Trinkflasche vom Taschenwagen bzw. Getränkewagen und legen den Weg zum Frühstückskaffee eigenständig zurück. Durch das Vertrauen der Erzieher wird das Selbstbewusstsein und das Selbstvertrauen der Kinder gestärkt. Das Frühstückskaffee wird immer von einer Erzieherin betreut, die die Kinder bei Schwierigkeiten unterstützt und begleitet.
Das Freispiel
Als Freispiel bezeichnet man die Zeit am Vor- bzw. Nachmittag, in der das Kind die Art des Spiels, den Spielort, den Spielpartner, das Spielmaterial, den Spielablauf und die Dauer des Spiels frei wählen kann. Dabei haben die Kinder die Möglichkeit verschiedenste Erfahrungen zu machen, Erkentnisse zu erlangen und sich selbst zu organisieren. Selbstständigkeit, Selbstbestimmung, Ich-Stärke, Entscheidungsfähigkeit, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und ein hohes Maß an sozialer Kompetenz werden hier erlernt und gefördert. Dazu gehören auch seine Wünsche und Bedürfnisse (Hunger, Durst, Ruhe, Aktion...) wahrzunehmen und zu befriedigen. Um allen Kindern genügend Freiraum zu verschaffen und ggf. dem Bewegungsdrang nachzukommen, können während der Freispielzeit auch der Hof (begrenzter Bereich), der Flur und die Galerie mitgenutzt werden. Hier kann allerdings pro Gruppe nur eine bestimmte Anzahl an Kindern spielen
Das Vorschuljahr
Das letzte Jahr der Kinder im Kindergarten ist ein ganz besonderes Jahr in der Kindergartenzeit. Die Kinder dürfen sich jetzt Vorschüler nennen und dürfen vieles, was bisher nicht oder nur in Ausnahmen, erlaubt war.
Neben viel Spaß mit ihren Freunden, viel Zeit zum Spielen, steht nun auch die Vorbereitung auf einen guten Start in der Schule an.
Es ist uns wichtig, dass die Kinder in kleinen Schritten optimal auf den Schulalltag vorbereitet werden. Aus diesem Grund bieten wir verschiedene Programme und intensive Förderungen an, um die Kinder auf spielerische Weise an das Thema Schule heranzuführen.
Dazu gehören unter anderem das "Zahlenland 1+2" , "die Vorschule" und "das Würzburger Sprachprogramm".
Neben den Zahlenspielen, Sprachspielen und der Vorschule, sind verschiedene Übungen zur Konzentration, Schulung der Motorik und die Förderung der Sinne wichtige Bestandteile im Vorschuljahr.
Nähere Informationen zu unserer Vorschularbeit und der Kooperation mit der Grundschule erfahren Sie aus unsrere Konzeption oder sprechen Sie uns gerne an.
Das Betreuungsnetzwerk
An Fortbildungsnachmittagen und der daraus folgenden Kindergartenschließung, wird von Eltern für Eltern ein von uns organisiertes "Betreuungsnetzwerk" angeboten. Eltern die ihr Kind nicht rechtzeitig zur Kindergartenschließung abholen können, können sich bei Bedarf in einer Liste eintragen. Ein Elternteil eines anderen Kindes kann auf diesen Bedarf reagieren und das Kind zum Spielen mit nach Hause nehmen.
In der Kinderkrippe wird eine Notgruppe angeboten. Dafür ist eine verbindliche, rechtzeitige Anmeldung notwendig.
Für nähere Informationen nehmen sie gerne Kontakt zu uns auf.
Die Mohnblumengruppe
Die Mohnblumengruppe ist eine Kleingruppe in der die Hälfte der Kinder einer großen Gruppe aufgenommen werden können. Diese Gruppe unterscheidet sich von den Betreuungszeiten, der Austattung, den Programmen oder dem Tagesablauf nicht von einer großen Gruppe. Hier genießen die Kinder lediglich den Vorteil, die Aufmerksamkeit und Zuwendung der Erzieher nicht durch so viele Kinder teilen zu müssen.
Die Eingewöhnung des Kindes in eine Kindergartengruppe ist ein großer Lebensabschnitt. Für die Kinder ist dies oft die erste Erfahrung einer regelmäßigen Trennung von den Bezugspersonen und kann mit starken Emotionen einhergehen. Gerade für diese Empfindungen ist das heimelige Umfeld der Mohnblumengruppe sehr vorteilhaft. Die Kinder besuchen höchstens zwei Jahre diese Gruppe und sind alle zwischen drei und vier Jahre alt. Danach wechseln sie sozial- emotional gestärkt in eine große Guppe, wo sie bis zum Schuleintritt bleiben.
Falls sie Fragen zu diesem Konzept haben, sprechen Sie uns gerne an.
Die Zwergenschule
Die Zwergenschule ist spezielles Angobt für die älteren Kinder aus den Krippengruppen. Denn Kinder mit zwei Jahren haben natürlich andere Interessen und Bedürfnisse als die jüngere Kinder. Außerdem hat sich ihre Motivation, Leistungsbereitschaft und ihre Neugierde bereits gesteigert. Um den Bedürfnissen dieser Kinder gerecht zu werden, bieten die Erzieher nun einmal wöchentlich die Zwegenschule an. Ganz nach dem Motto „kleine Zwerge werden groß“ wollen wir unsere Zweijährigen auf den Wechsel in den Kindergarten besonders vorbereiten.
Damit sie die Möglichkeit haben sich optimal zu konzentrieren, sich auszuprobieren und schon einmal die Räumlichkeiten im Kindergartenbereich kennen zu lernen, wird diese in den Intensivräumen im Anbau durchgeführt. An den Aktionstagen werden Aktivitäten aus den verschiedenen Bildungs- und Entwicklungsbereichen der ganzheitlichen Förderung angeboten.
Zum Beispiel durften die Zwerge schon gemeinsam mit einer Erzieherin überlegen und ausprobieren, wie sich verschiedene Tiere fortbewegen. Dabei haben sie erkannt, dass gar nicht alle Tiere vier Füße haben. Manche haben nur zwei oder gar keine.
Anschließend wurden diese Tiere noch einmal genauer angeschaut, denn sie unterscheiden sich auch in ihrem Aussehen und in ihren Geräuschen (z.B. Klänge, Mäuler, Fell/Gefieder, Größe, etc.).